Kuscheln, sich nah sein, den Geruch einatmen, dem Baby leise etwas vorsingen – für frischgebackene Eltern etwas ganz Selbstverständliches. Und wie ist das mit einem  frühgeborenen Baby? Wie kann ich meinem Baby im Inkubator etwas Gutes tun? Eigentlich macht man genau dieselben Sachen, nur muss man eben etwas kreativ werden, um das alles tun zu können. Vom Känguruhen über Zaky-Stoffhände bis zum Radio Mama. Und was man zu Hause weiterführen kann.

Mehr Infos über die Zaky Stoffhände findet ihr unter www.thezaky.com 

Folge 16. So nah wie möglich bei meinem Baby sein.

In unserem Podcast dreht sich alles um den Alltag mit Frühgeborenen, um Ängste, Freuden, Herausforderungen und kleine und große Kämpfe. Eben alles, was zum Leben dazu gehört. 

Wenn das Baby viel zu früh auf die Welt kommt, ist man erst einmal im Schock-Zustand. Intensivstation, Beatmung, Inkubator – man wird vor allem mit medizinischen Themen und der Frage konfrontiert: Überlebt mein Baby? Diese erste Zeit wird intensiv betreut. Aber wenn es dann endlich aus der Klinik nach Hause geht muss man sich mit unglaublich vielen neuen Themen auseinandersetzen, von Hilfsmitteln über Therapien und Reha-Programmen bis hin zu Babysitter-Auswahl. Da setzt der Podcast an: wir erzählen, mit welchen Alltagsthemen Eltern von Frühgeborenen umgehen müssen und welche Tipps, Tricks und Kniffe wir uns selbst erarbeitet haben.

Hat euch diese Folge gefallen? Wir freuen uns von euch zu hören – eure Gedanken, Geschichten und Kommentare.
Schreibt uns! 
fruehchen@weltderkleinenwunder.de 

2 Replies to “16. So nah wie möglich bei meinem Baby sein”

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